Ich sitze hier im Zug mit meinem Lenovo T400 und habe mein Netzteil zu Hause gelassen. Den Akku habe ich bereits heute morgen rege genutzt (4 Stunden während den Vorlesungen um Mitzuschreiben, sowie Informationen nachzuschlagen).
Als ich mich eingerichtet und mein T400 gestartet hatte merkte ich, dass der Akku nur noch Energie für ca. 3.5 Stunden liefert (zumindest gemäss dem “Lenovo Energie Manager”). Also begann ich ein bisschen rumzuspielen.
Folgende Punkte kamen dabei raus:
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Open Office ist OpenSource, kostenlos und im Grunde einge brauchbare Alternative für Microsoft’s Office-Paket. Wenn jemand allerdings Geld ausgibt für das Paket von Microsoft, will er meistens nicht noch zusätzlich Open Office installieren nur um ein paar einzelne Dokumente zu öffnen. Dies muss auch nicht zwingend sein, denn es gibt Addins für Microsoft Office 2007 mit welchen man OpenOffice-Files öffnen kann.
Ein Beispiel dafür: http://odf-converter.sourceforge.net/
Ebenfalls OpenSource wie OpenOffice 😉 allerdings nur 4 Megabyte klein. Den ersten Test hat das Plugin bestanden. (Es konnten sowohl Writer-Files als auch OpenOffice-DataSheets importiert werden)
Bei den DataSheets kann es vorkommen, dass nicht alle Formeln korrekt übenommen werden. Insbesondere mit Dropdowns (Auswahllisten) und ähnlichen Dingen gibts Probleme. ‘Einfache’ Formeln werden jedoch brauchbar in Excel-kompatible Form gebracht.
Ein vollwertiger Ersatz ist es jedoch nicht (OpenOffice-Files der Vorlesung “Natural Hazard Managment” an der ETH zum Beispiel müssen in OpenOffice geöffnet werden).
Ab sofort sind meine Zusammenfassungen als PDF auf Black-Silence verfügbar.
Direkter Link: http://www.black-silence.ch/?cat=zf&sub=eth
Viel Spass damit.
30 Sep 2009
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Lenovo
Bis vor Kurzem musste ich jeweils zwei mal das Festplattenkennwort angeben beim Starten des Laptops. Bios updaten hat nichts gebracht (ja eigentlich den Fehlr sogar erst erzeugt) und die Einstellungen wiederherstellen und diverse Dinge (wie Security-Chip, etc) zurücksetzen haben nicht geholfen. Nach einigem Googlen und rumprobieren dann die Lösung:
Ein Bios-Update hatte die “Intel Trusted Execution Technology” quasi aktiviert, bzw. überhaupt erst möglich gemacht. Die Funktion ansich war vorher schon vorhanden, liess sich im Bios jedoch nie aktivieren. Mit dem Update wurde die Funktion nicht nur ermöglicht, sondern auch gleich aktiviert. Wieso man das Boot- bzw. Festplattenkennwort zwei mal angeben muss wenn “TXT” aktiviert ist, fand ich nicht heraus. Jedenfalls kann man die Option deaktivieren und muss sich dannach nur noch ein mal pro Systemstart einloggen.