Kürzlich hatte ich folgendes Problem:
Ich benutzte eine Java WebStart-Applikation (schon seit längerer Zeit) und von einem Tag auf den anderen konnte das Programm nicht mehr gestartet werden.
Ich erhielt folgende Fehlermeldung:
`Anmeldung kann nicht gestartet werden
- Nicht signierte Anwendung fordert uneingeschränkten Zugriff auf das System an
- Nicht signierte Ressource: https://……/asdm.jnlp`
Oder Falls man eine englische Anwendung startet:
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CSS wird heute für jede Homepage verwendet und ist aus dem Internet kaum mehr wegzudenken. Dennoch ist es schwer einen Editor zu finden, welcher einem dabei hilft saubere CSS-Dateien zu erstellen ohne im Chaos zu versinken, denn je grösser die Homepage, desto komplizierter die CSS-Files. Werden nun noch verschiedene Typen von WebApps mit einander vermischt wird es kompliziert.
Deshalb habe ich mich auf die Suche nach einem Editor gemacht, welcher einfach zu bedienen ist, auch einem Laien keine allzu grossen Probleme bereitet und möglichst kostenlos ist.
Die Beste Lösung, welche ich entdeckt habe ist zur Zeit Stylizer. Stylizer ist kostenpflichtig, jedoch gibt es eine Demo- bzw. lightversion, welche für die meisten Anwender genügen sollte. Das spezielle daran: man kann direkt eine Homepage öffnen (eine lokale Datei, eine echte im Internet oder auf einem lokalen Testserver) und die CSS-Files bearbeiten und speichern. Das bearbeiten läuft recht intuitiv und spätestens nach dem zwei-minütigen Intro-Video ist klar wie der Hase läuft.
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Für Programmier-Projekte verwende ich schon seit längerer Zeit Mercurial um den Code zu verwalten. Die Repositories wurden jeweils auf meinem eigenen Server gehostet, denn die meisten Anbieter haben Einschränkungen, welche mir nicht gefallen hatten. Z.B. nur eine begrenzte Anzahl closed-source-Projekte pro Account (ausser man bezahlt dafür) oder aber die Server liefen nicht stabil.
Allerdings hatte das selber gehostete System gewisse Nachteile. So war es zwar möglich über das Web-Interface neue Projekte zu erstellen, die Berechtigungen waren aber in der Webserver-Konfiguration “hard coded”. Das heisst via .htaccess mussten neue User hinzugefügt werden und wenn ein User nur auf ein Repository Zugriff haben sollte wurde das ziemlich mühsam. Vor kurzem habe ich nun RhodeCode entdeckt. RhodeCode ist eine WebApp welche mir genau diese Arbeit abnimmt. Es stellt Mercurial-Repositories (und wahlweise auch GIT) zur Verfügung. Die Repositories können per Webinterface konfiguriert werden, Benutzer können erstellt und zugewiesen werden. Es gibt Gruppen und Rollen. Alles was man braucht.
Das Ganze wurde in Python geschrieben und läuft somit Plattformunabhängig. Lediglich unter Windows (wie könnte es anders sein ;)) muss man ein bisschen basteln. Da eines der benötigten Python-Pakete einen Compiler benötigt muss entweder VisualStudio oder “Mingw32” installiert sein. Mingw32 ist mehr oder weniger eine GCC-Portierung für Windows.
Im Falle von VisualStudio funktioniert die Installation auf anhib. Bei Mingw32 muss Python entsprechend konfiguriert werden:
Python verfügt über “Distutils” welche benutzt werden um entsprechende Pakete zu kompilieren. Um Mingw32 zu verwenden muss die entpsrechende Konfiguration umgestellt werden. Die Datei befindet sich unter PFAD_ZU_PYTHON\Lib\distutils\distutils.cfg
(Falls diese Datei nicht existiert, muss eine leere Datei mit diesem Namen erstellt werden.)
Dieser Datei fügt man folgenden Teil an:
[build]<br />
compiler = mingw32
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Vor kurzem habe ich “Snapseed” von Nik Software entdeckt. Die iPhone App ist kostenlos und quasi als Demo-Version für die Mac Version denkbar. Beide verfügen über die selben Funktionen. Das Interface der Mac App ist jedoch auf die Eingabe via Maus/Trackpad optimiert, wohingegen die iPhone App sich sehr auf den Touchscreen konzentriert.
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09 Jan 2012
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OS X
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Tipps
Eine AFP Freigabe (zum Beispiel vom Airport Extreme oder einem NAS wie dem QNAP) zu mounten ist auf einem Mac einfach. Bei mir liegt jedoch die Musik Sammlung auf dem NAS und wenn iTunes darauf zugreifen will, wird teilweise das Laufwerk nicht verbunden. Das ist mühsam, kann aber ganz einfach gelöst werden, wenn man weiss wie. Deshalb habe ich folgende kurze Anleitung wie man ein Laufwerk automatisch verbinden kann erstellt. Man benötigt keine Scripts, keinen Automator sondern nur die Einstellungen von Mac OS X:
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