Nikon D90 vs. Nikon D60

Mit meiner Nikon D60 habe ich ca. 3500 Bilder geschossen. Ich war (und bin immer noch) begeistert von der D60. Sie ist eine tolle Kamera und vor allem für Einsteiger oder Amateure mit kleinem Budget hervorragend geeignet. Aus meiner Sicht vermisst man bei einer D60 als Einsteiger nichts Wichtiges. Einzig die Abblendtaste und eventuell das “Bracketing” (Das automatische Erstellen von Belichtungsreihen) und die “Live-View”-Funktion fehlen bei der D60. Fotografen mit einem Flair für Makro-Aufnahmen suchen bei der D60 vergeblich die Spiegelvorauslösung, was jedoch Einsteiger wenig kümmern wird. Die D90 kann allgemein ein bisschen mehr, ist aber auch ein wenig grösser und schwerer als die D60. Mit dem Gewicht kommt auch ein mehr Stabilität hinzu, insbesondere Vibrationen spürt man so weniger, die Kamera liegt ruhiger in der Hand und dies wirkt sich positiv auf die Schärfe der Fotografien aus.

Es gibt (leider) auch Features welche mehr oder weniger sinnlos sind. So kann die D90 zwar (HD-)Videos Aufnehmen, führt jedoch bei den Videos den Fokus nicht nach, das heisst wenn sich das “Ziel” auf die Kamera zubewegt, wird das Video unscharf. Was will man mit unscharfen Videos?

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Kostenlose Lade-Animationen

Für all diejenigen, die eine Lade-Animation benötigen, jedoch selber keine Ideen haben oder mit der Umsetzung Mühe haben kann ich folgendes empfhelen:

http://preloaders.net/

Man hat ein paar bewegende Logos zur Auswahl und es besteht die Möglichkeit Hintergrundfarbe, Logo-Farbe, Geschwindigkeit, usw. einzustellen.

Die Seite ist einfach zu bedienen, die Animationen enthalten keine Werbung, etc. und man darf sie kostenlos verwenden und weiter bearbeiten.

Es wird gebeten einen Link zu der Preloaders-Page zu platzieren, aber auch das ist freiwillig.

Eiffel-Übung: Reversi-Spiel

Als letzte Übung müssen wir ein Spiel programmieren in Eiffel. Inklusive einem grafischen Interface.

Ich habe mich für “Reversi” entschieden. Ich werde die Grafik eher einfach halten, aber dafür eine kleine Spieler-Klasse programmieren, welche mit “MiniMax” oder einem einfachen “AlphaBeta-Algorithmus” Züge sucht.

Ich werde den Quelltext hier oder auf Black-Silence veröffentlichen.

Obwohl wahrscheinlich recht wenige etwas mit Eiffel anfangen können 😉

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Lösung: iPhone backup funktioniert nicht

Bis vor Kurzem funktionierte mein iPhone perfekt. Musik und Photos werden von iTunes Synchronisiert, ebenso die Applikationen. Emails sind über einen Exchange-Server bzw. IMAP eingerichtet, die Kontakte und der Kalender wird ebenfalls über den Exchange-Server synchronisiert. Perfekt.

Seit ein paar Tagen funktioniert allerdings das Backup nicht mehr. Es ist enorm langsam und scheint nie fertig zu werden. Nach 5-6 Stunden verlor ich die Geduld. Es existieren diverse Blogs in welchen genau dieses Phänomen beschreiben. Als Lösung werden Sachen empfohlen: “Applikation X und/oder Applikation Y ist schuld. Man muss diese deinstallieren und dann funktioniert es wieder” und die Schuld liegt abwechselnd bei den “schlechten” Programmierer oder bei Apple welche solche “schlechten” Applikationen zulässt.

Ich kam zu einem anderen Schluss. Es liegt (zumindest in meiem Fall) nicht an einer Applikation, bzw. nicht an Bugs in Applikationen.

In meinem Fall gab es irgendwo mal einen Fehler bei einer Installation, bzw. nach der Synchronisation mit iTunes. In iTunes waren von diesem Programm ab diesem Moment zwei Kopien vom Programm vorhanden welche nicht gelöscht werden konnten.

Die Lösung des Ganzen war nun alle Applikationen auf dem iPhone (nicht in iTunes) zu entfernen und dannach die Backups auf dem Computer zu löschen.

Backups kann man auf zwei Arten löschen:

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