Um meine Android-Apps testen zu können, habe ich mir ein Occassion Samsung Spica i5700 zugelegt. Es wurde bereits auf “Android 2.1” aktualisiert und funktioniert soweit ganz gut. Die ersten zwei Apps laufen bereits und ich mache mich nun daran eine zu programmieren, welche sich verkaufen lässt. Sobald was brauchbares raus kommt, werde ich hier wieder berichten.
Weiter hoffe ich natürlich, dass bald ein Update veröffentlicht wird um das Telefon auf Android 2.2 zu aktualisieren, aber zum ausprobieren kommt man auch mit 2.1 recht weit. Ursprünglich wollte ich vom iPhone auf das Spica wechseln, die Features wären gleichwertig gewesen, das Spica kann tendenziell ein bisschen mehr und alles läuft sehr flüssig. Im Gegensatz zum iPhone (zweite Generation) bietet das Spica sogar einen elektronischen Kompass, daher funktionieren auch alle Layer-Applications, etc. Das einzige was mir nicht passt, ist der Fakt, das alle Adressen, etc bei Google gespeichert werden und alles über den Google-Account läuft.
Die Einbindung des ETH-Server würde funktionieren, m integrieren meines eigenen Servers arbeite ich noch. Optimal wäre die Synchronisation der Kontakte per LDAP oder CardDAV. Eine brauchbare Lösung hab ich noch nicht gefunden. Allerdings ist es (soweit ich bis jetzt gesehen habe) möglich eigene Adapter zu programmieren um Kontakte abzugleichen, und das wird eines der nächsten Projekte sein. Ob für LDAP oder CardDAV bleibt noch offen.
Der erste Eindruck vom Samsung Spica ist gut. Es gibt noch ein paar Details die verbessert werden könnten. Ich gehe davon aus, das bei den aktuellen Geräte von Samsung noch die eine oder andere Kleinigkeit verbessert wurde, insbesondere mit “Android 2.2” machen die Geräte Spass.
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